Mein Profil bei Abgeordnetenwatch
Gestern wurde bei Abgeordnetenwatch mein Profil freigegeben.
Neben Facebook, Tür-zu-Tür-Gesprächen ist dieses eine gute Gelegenheit mich kennenzulernen.
Gestern wurde bei Abgeordnetenwatch mein Profil freigegeben.
Neben Facebook, Tür-zu-Tür-Gesprächen ist dieses eine gute Gelegenheit mich kennenzulernen.
Statt den Vorgängern angebliche Versäumnisse anzudichten, sollten Herr Günther und Herr Buchholz lieber ihre Hausaufgaben machen. Wichtig ist, dafür zu sorgen, dass die A 20 und auch die A 21 zügig weiter geplant und gebaut werden können. Das ist notwendig für die wirtschaftliche Entwicklung unseres Landes.
Die wesentliche Bedingung hierfür ist, dass der verantwortliche Landesbetrieb eine ausreichende personelle Ausstattung bekommt. Es war ein schwerer Fehler, hier über Jahre Personal einzusparen. Die Regierung Albig hat diesen Fehler erstmals korrigiert. Jetzt muss die Regierung Günther beweisen, dass sie den Landesbetrieb gut aufstellt und mit Personal aufstockt.
Letzten Samstag habe ich in Kiel mit der SPD am Christopher-Street-Day teilgenommen. Es herrschte dieses Jahr besonders gute Stimmung, weil der Bundestag mit der Unterstützung der SPD und von Martin Schulz die Ehe für Alle ermöglicht hat.
Heute Abend war ich Gast beim Stammtisch der verdi Betriebsgruppe Brief Kiel.
Die Kolleginnen und Kollegen berichteten über ihre Arbeitsbedingungen. Vielfach ist das Arbeitspensum nicht zu schaffen. Ausgliederungen an private Subunternehmen, befristete Verträge und die harte Tarifauseinandersetzung von vor zwei Jahren steckt noch in den Knochen.
Am Mittwoch, 5. Juli, um 17 Uhr lädt die Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (AsF) Kiel zu einer Lesung nicht nur für Frauen ins Maschinenmuseum am Nord-Ostsee- Kanal ein. Weiterlesen
Auch am Wochenende sind wir fleißig, denn es ist Zeit für mehr Gerechtigkeit. Wenn du mich auch unterstützen willst, freue ich mich über deine Nachricht!
An dieser Stelle möchte ich an einem Beispiel schildern, wie Gremienarbeit funktioniert – mit und ohne männliche Dominanz.
Als ich 1996 beim Landesjugendring in den Vorstand kam, gab es zwar weibliche Vorstandsmitglieder. Der Vorstand wurde aber deutlich bestimmt durch eine Vorsitzenden und einen Geschäftsführer.
Infrastrukturpolitik ist auch eine Frage der Gerechtigkeit.
Die CSU fuhr in Bayern zu Bundestagswahl ein beachtliches Ergebnis. Das Thema ‚PKW-Maut‘ für ausländische Autofahrerinnen und Autofahrer war das Thema der bayrische Unionspartei. Es sei eine Frage der Gerechtigkeit , so klang es aus den Bierzelten und CSU-Wahlständen.Schließlich sei dieses eine Frage der Gerechtigkeit, dröhnte es in schönster bayrischer Mundart.
Nun liegen erste Vorschläge für diese PKW-Maut vor. Mich als Sozialdemokrat treibt die Frage um , wie gerecht ist die Infrastrukturpolitik in Deutschland und trägt die CSU tatsächlich dazu bei mehr Gerechtigkeit zu wagen.
In Kürze mehr dazu.
8 Stunden her ·