Post muss vor Ort erreichbar bleiben

Die Post bewegt zur Zeit in Kiel viele Menschen.
Deshalb traf ich heute im Dock1863 in der Gaardener Medusastraße mit Anja Renziehausen, regionale Politikbeauftragte der Deutschen Post AG, und Benjamin Raschke, Ratsherr für Ravensberg, zusammen. 2000 Unterschriften für den Erhalt der Postfiliale in der Wrangelstraße wurden übergeben. Wir haben uns darüber ausgetauscht, dass eine barrierefreie, für alle erreichbare Versorgung in der Stadt vorhanden sein muss.

Besuch bei ThyssenKrupp Marine Systems

Am 29.03. war ich bei ThyssenKrupp Marine Systems (TKMS), der ehemaligen HDW, in Kiel zu Besuch. Dort habe ich mich bei einem kurzen Rundgang sowie anschließendem Gespräch mit der Betriebsratsführung und den betrieblichen IG Metallvertretern über die aktuelle Situation der Werft und deren Mitarbeiter ausgetauscht. Weiterlesen

Unterstützung im Kommunalwahlkampf

In Schleswig-Holstein wird in fünf Wochen schon wieder gewählt. In Kiel habe ich heute die Kandidatinnen und Kandidaten für die Ratsversammlung Andreas Arend, Christina Schubert, SPD, Benjamin Raschke und Jannick Schultz bei der Verteilung von Ostergrüßen in ihren Wahlkreisen Suchsdorf, Ravensberg, Brunswik und Düsternbrook unterstützt. Es geht um eine Politik für die Mehrheit in Kiel: Bezahlbare Wohnungen, Ausbau von ÖPNV und Fahrradstrecken, gute Arbeit für die Zukunft!

Besuch des Restaurationszentrums

Am Mittwoch, den 28.03.2018, habe ich mich im Restaurierungszentrum Kiel mit den Initiatoren Christian und Sabine Leonhardt getroffen. Das Ehepaar hat in der ehemaligen Betriebskrankenkasse der Werft in der Kaiserstraße 4 ein Zentrum geschaffen in dem viele Restauratoren ihre Ateliers oder Werkstätten unterbringen können. Das Restaurierungszentrum bietet nicht nur Möglichkeiten zum interdisziplinären und fachlichen Austausch sondern fungiert auch als Ort mit gemeinsamer Nutzung von Infrastruktur und Öffentlichkeitsarbeit. Das Angebot umfasst zudem Veranstaltungen, Events und Fortbildungen. Weiterlesen

Kaffeerunde meines SPD-Ortsvereins West/Altstadt

Regelmäßig besuche ich die SPD-Ortsvereine im Wahlkreis, um mich mit den Mitgliedern und allen Interessierten direkt und oft in lockerer Runde über Politik und besonders meine Arbeit auszutauschen. Diesen Sonntag war ich bei der Kaffeerunde meines Ortsvereins. Wir sammelten Idee wie wir Kiel lebenswerter machen können.
Ich erzählte von meiner letzten Woche in Berlin. Özlem Ünsal berichtete über ihren Kampf um bezahlbaren Wohnraum im Land.

Besuch beim Offenen Sprachtreff

Gestern Abend habe ich den Offenen Sprachtreff vom Verein Kiel hilft Flüchtlingen in der Waisenhofstraße besucht. Ich habe gemerkt, wie viel Spaß es Lehrern und Schülern macht, zusammen Deutsch zu lernen. Die ehrenamtlichen Helfer und Helferinnen leisten einen wichtigen Beitrag zur Integration von geflüchteten Menschen, ganz unabhängig von deren Aufenthaltsstatus. Im Gespräch mit dem Vorsitzenden des Vereins Manuel Friedinger habe ich erfahren, was er ganz konkret von der Politik erwartet, damit Integration gelingen kann.

Besuch auf der Schleuse

Besuch auf der Schleuse – Havarieschaden soll bis Ende März behoben werden

Heute steht mein Tag im Zeichen der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung (WSV). Zuerst besuchte ich die Kieler Schleuse, die bis Oktober mein Arbeitsplatz gewesen ist. Ich bin allerdings nicht wegen der netten Kollegen gekommen, sondern weil es vor Kurzem eine Havarie mit einem heftigen Schaden an einem der Tore gegeben hatte. Herr Visser von der Bauabteilung erklärte mir den Sachstand und die Planungen. Bis Ende März soll die Kammer wieder einsatzbereit sein. Dies zeigt noch einmal, wie wichtig Investitionen in den Kanal und weitere Infrastruktur sind, damit auf Ausfälle reagiert werden kann. Gut, dass auch die kleinen Schleusen bald erneuert werden.
Am Nachmittag geht es nach Rendsburg. Dort treffe ich mich mit den ver.di-Vertrauensleuten im Bereich des WSA Kiel-Holtenau. Ein regelmäßiger Austausch ist mir wichtig, um die Entwicklung der Arbeitssituation und des Personalbedarfs im Blick zu haben.

Pressestatement zur Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts

Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat heute Fahrverbote für zulässig erklärt. Damit stellt das Bundesverwaltungsgericht klar: Von Luftverschmutzung betroffene Städte haben schon jetzt eine ausreichende rechtliche Grundlage, um Fahrverbote für Dieselfahrzeuge als Teil ihrer Luftreinhaltungspläne in den Innenstädten zu verhängen. Klar ist aber auch, dass weiterhin alles getan werden muss, um diese Fahrverbote zu verhindern: Durch umweltfreundliche Flottenumrüstung von Bussen und Taxen im Straßenverkehr, durch mehr Investitionen für den ÖPNV und durch die technische Nachrüstung von Dieselfahrzeugen. Hier sieht die SPD nach wie vor die Hersteller in der Pflicht. In der Amtszeit des zuständigen Bundesverkehrsministers Alexander Dobrindt ist auch in diesem Punkt durch dessen Untätigkeit wertvolle Zeit verloren gegangen. Deutschland könnte beim Thema Luftreinhaltung längst viel weiter sein.

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Gespräch mit Haus & Grund

Vor kurzem habe ich mich mit dem Verbandsvorsitzenden von Haus & Grund Schleswig-Holstein Alexander Blažek sowie dem Geschäftsführer von Haus & Grund Kiel Sönke Bergemann getroffen. Sie haben mir von ihrer Verbandsarbeit berichtet und wir haben ein interessantes Gespräch über Wohnungs- und Mietenpolitik geführt. Weiterlesen

Für die Koalition

Auf dem Weg zur Arbeit warf ich noch wichtige Post ein.Meine Stimme zum Mitgliedervotum geht nun auf die Reise. Ich habe für die Annahme des Koalitionsvertrags gestimmt.

Auf zahlreichen Veranstaltungen habe ich meine Gründe dafür mit den SPD-Mitgliedern diskutiert. Daher möchte ich hier nur wenige Stichpunkte aufführen und damit beginnen, dass wir nur un einer Koalition das Land gestalten können. Weiterlesen