Das bin Ich
In leichter Sprache
Moin! Mein Name ist Mathias Stein.
Ich bin Politiker bei der SPD.
Seit 2017 bin ich im Deutschen Bundestag.
Ich bin für den Wahlkreis Kiel, Altenholz und Kronshagen im Deutschen Bundestag.
Dafür setze ich mich zum Beispiel ein:
- Für eine moderne und weltoffene Gesellschaft.
- Für eine Gesellschaft,
in der sich Menschen helfen. - Für gute Unterstützung für alle Menschen,
die Unterstützung brauchen.
Corona hat für viele Menschen
große Herausforderungen gebracht.
Auch der Klima·wandel ist eine Herausforderung.
Wir alle müssen den Klima·wandel aufhalten.
Dafür müssen wir unser Leben verändern.
Und wir müssen unsere Arbeitsweise verändern.
Ich habe viele Ideen für Kiel und die Umgebung.
Kiel und die Umgebung sollen lebenswert sein.
Und die Menschen sollen hier Arbeit finden.
Meine Ideen möchte ich für Sie umsetzen.
Darum möchte ich wieder in den Bundestag:
Für den Wahlkreis Kiel, Altenholz und Kronshagen.
Ich möchte mich für Sie einsetzen.
Ihre Themen sind mir wichtig.
Darum möchte ich von Ihnen wissen:
Was ist Ihnen wichtig?
Welche Themen beschäftigen Sie?
Ich bin oft mit einem roten Lasten·rad unterwegs.
Sprechen Sie mich gerne an.
Sie können auch in mein Bürger·büro kommen.
Hier ist mein Bürger·büro:
Bürger·büro Dock 1863
Medusastraße 16
24143 Kiel
Ich lade Sie auch zu Veranstaltungen ein.
Die Termine finden Sie hier:
www.mathias-stein.de/veranstaltungen
Ich freue mich auf unser Gespräch.
Über Mich
Ich bin am 21. Februar 1970 in Kiel geboren.
Ich habe einen erwachsenen Sohn.
In Wedel habe ich meine Ausbildung gemacht.
Ich bin gelernter Wasserbauer.
Außerdem bin ich Bau·techniker.
Ich habe die Fach·hochschul·reife gemacht.
Zuletzt habe ich in Kiel gearbeitet.
Hier war ich Personal·rats·vorsitzender
bei der Kanal·verwaltung.
In meiner Freizeit schwimme ich gerne.
Außerdem laufe ich.
Ich bin auch gerne bei Holstein Kiel im Stadion.
Und ich lese gern.
Mehr Elektro·fahrzeuge und sicher Fahrradfahren
Dafür möchte ich mich in Berlin einsetzen:
Es soll mehr Elektro·fahrzeuge geben.
Wir wollen etwas gegen den Klima·wandel tun.
Darum müssen wir etwas verändern.
Autos, Busse und Fähren sollen elektrisch fahren.
Weniger Menschen sollen Auto fahren.
Fahrradfahren ist besser für das Klima.
Wir sollten auch mehr Bus und Bahn fahren.
Dafür müssen mehr Busse und Bahnen fahren.
Und die Fahrt·kosten müssen günstiger werden.
In Kiel soll es außerdem eine Stadt·bahn geben.
Für den Bau der Stadt·bahn braucht Kiel viel Geld.
Die Bundes·regierung soll Kiel dabei unterstützen.
Auch dafür setze ich mich in Berlin ein:
Radfahren und zu Fuß gehen müssen sicher sein.
Darum soll der Verkehr ruhiger werden.
Auf mehr Straßen in Städten soll Tempo 30 sein.
Radwege und Fußwege sollen breiter werden.
Einige Menschen müssen Auto fahren.
Wenn weniger Autos unterwegs sind,
dann ist das auch gut für sie.
Sie finden zum Beispiel schneller einen Parkplatz.
Und sie stehen weniger im Stau.
Weniger Autos bedeuten mehr Platz:
Mehr Platz für Bäume und Spielplätze.
Und mehr Platz für breitere Gehwege oder
Treffpunkte für Menschen.
Für gute Arbeitsplätze auch in der Zukunft
Corona hat uns besonders gezeigt:
Verkäufer, Busfahrer und Pflegekräfte
machen sehr wichtige Arbeit.
Diese Menschen brauchen unseren Respekt.
Und sie brauchen eine gute Bezahlung.
Darum will die SPD den Mindest·lohn erhöhen:
Auf mindestens 12 Euro die Stunde.
Menschen mit Behinderungen
finden oft schwer einen Arbeitsplatz.
Die SPD will sie fördern und unterstützen.
Viele von ihnen arbeiten in Werkstätten.
Sie sollen selbst entscheiden können:
Wollen sie in der Werkstatt arbeiten?
Oder in den allgemeinen Arbeitsmarkt wechseln?
Menschen mit und ohne Behinderungen
sollen gleich viel Geld für ihre Arbeit bekommen.
Menschen mit Behinderungen
sind oft gut ausgebildet.
Viele Arbeitgeber suchen diese Menschen.
Für die Arbeitgeber soll es
eine Ansprechstelle geben.
Sie berät die Arbeitgeber zum Beispiel
zu Barrierefreiheit und Förderung vom Staat.
Für ein gutes Miteinander und gegenseitigen Respekt
Die SPD steht für eine respektvolle Gesellschaft.
Wir haben Respekt für unsere Mitmenschen.
Niemand soll andere schlecht behandeln.
Menschen mit und ohne Behinderungen
sollen gut miteinander zusammenleben.
Alle Menschen sollen dabei sein können.
Jeder soll selbstbestimmt leben können.
Das geht nicht ohne Barrierefreiheit.
Darum muss es mehr Barrierefreiheit geben.
Es muss mehr barrierefreie Wohnungen geben.
Und mehr barrierefreie Freizeit·einrichtungen.
Zum Beispiel barrierefreie Sporthallen.
Die Bundes·regierung muss Städte und
Gemeinden dabei unterstützen.
Städte und Gemeinden müssen Geld bekommen.
Corona hat noch etwas verändert:
Digitale Angebote wurden sehr wichtig.
Zum Beispiel Unterricht im Internet.
Oder Sprechstunden beim Arzt im Internet.
Die digitalen Angebote konnte nicht jeder nutzen.
Menschen mit Behinderungen
konnten sie oft nicht benutzen.
Die digitalen Angebote waren nicht barrierefrei.
Das muss sich ändern.
Es muss mehr Barrierefreiheit im Internet geben.
Digitale Angebote sollen barrierefrei sein.
Mein Plan für uns an der Kieler Förde
Seit 4 Jahren bin ich im Deutschen Bundestag.
Seitdem setze ich mich für meinen Wahlkreis ein.
Mein Wahlkreis ist Kiel, Altenholz und Kronshagen.
Das möchte ich für Kiel erreichen:
In Kiel soll es eine Stadt·bahn geben.
Und es soll eine neue Fähre für Kiel geben.
Sie soll über den Nord-Ostsee-Kanal fahren.
Sie verbindet die Wik und Holtenau.
Dort gibt es schon eine alte Fähre.
Aber: Die alte Fähre ist zu klein.
Die neue Fähre bietet mehr Platz für Fußgänger.
Es können auch mehr Radfahrer mitfahren.
In der Kieler Innenstadt gibt es viele Geschäfte.
Das soll auch so bleiben.
Corona hat vielen Geschäften Probleme gemacht.
Auch für viele Restaurants ist Corona ein Problem.
Außerdem bestellen viele Menschen im Internet.
Darum brauchen die Geschäfte Unterstützung.
Dafür brauchen die Städte und Gemeinden Geld.
Die Bundes·regierung soll sie unterstützen.
Den Städten und Gemeinden soll es besser gehen.
Sie sollen mehr Geld bekommen.
Denn: Wir brauchen neue und moderne Schulen.
Es muss auch mehr digitale Angebote geben.
Und wir müssen Kunst und Kultur fördern.
Zum Beispiel Museen und Theater.
In Kiel gibt es große Arbeitgeber.
Zum Beispiel die Werften.
Die Werften bauen Schiffe.
Die Arbeitgeber bieten vielen Menschen Arbeit.
Die Arbeitgeber sind sehr wichtig für die Stadt.
Darum sollen sie Unterstützung bekommen.
Auch die Arbeitsplätze sollen sicher sein.
Niemand soll Angst um seine Arbeit haben.
Darum spreche ich viel mit Gewerkschaften.
Ich spreche auch viel mit Betriebs·räten.
Wir setzen uns für die Arbeitnehmer ein.
Video in leichter Sprache und Gebärdensprache
Am 22. Juli gedenken wir der Tragödie von Utøya. Vor 13 Jahren erschütterte ein verheeren-der Anschlag auf der norwegischen Insel die Welt und forderte 77 Menschenleben. Unter den Opfern befanden sich viele engagierte Mitglieder der Arbeidernes Ungdomsfylking (AUF), der größten politischen Jugendorganisation Norwegens und der Jugendorganisation der sozial-demokratischen Arbeiderpartiet, die ein Ferienlager auf der Insel durchführten.![]()
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💔 Die Erinnerungen an diese engagierten Menschen und ihr mutiger Einsatz für eine bessere Welt mahnen uns, gegen Extremismus und Hass einzutreten. Ihr Erbe verpflichtet uns, weiterhin für eine gerechte und inklusive Gesellschaft zu kämpfen.![]()
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