Mathias Stein unterwegs mit dem Fahrrad in Ostdeutschland

Ab heute bin ich eine Woche in Brandenburg und Sachsen unterwegs: Ich werde mit dem Fahrrad von Berlin nach Dresden fahren und unterwegs an vielen Stationen im Landtagswahlkampf helfen. Begleitet werde ich von einer kleinen Gruppe unerschrockener Genossen aus Kiel uns Schwentinental. 

Im vergangenen Sommer bin ich bereits mit dem Fahrrad von Kiel nach Berlin gefahren. Jetzt ist die nächste Etappe dran. Und die führt ihn natürlich nicht zufällig nach Dresden und damit durch Brandenburg und Sachsen. Die Tour ist auch als Hilfsangebot für die ostdeutschen Genoss*innen gedacht. Wir müssen als SPD zusammenhalten und uns gegen populistische Stimmen von rechts behaupten. Außerdem sehe ich es auch als meine Aufgabe als Bundespolitiker, mit den Menschen im ganzen Land in Kontakt zu kommen und ihre Anliegen kennen zu lernen. Mein Angebot wird dankbar angenommen: Jeden Tag warten Infostände, Stadtfeste, aber auch verkehrspolitische Diskussionen auf mich und meine Begleiter. 

Gleich am ersten Tag treffen wir in Wildau (Brandenburg) bei einem Bürgerfest auf den Ministerpräsidenten Dietmar Woidke. Ein besonderes Highlight wartet am Samstag mit dem Heimat- und Trachtenfest in Burg im Spreewald. Ganz klassischen Wahlkampf machen wir am Sonntag in Cottbus und führen Gespräche am SPD-Stand. Da ist es praktisch, dass ich mit meinem niegelnagelneuen roten Lastenrad unterwegs bin, das sich ganz einfach zum Infostand umbauen lässt. 

Als Mitglied im Verkehrsausschuss und Berichterstatter der SPD-Bundestagsfraktion freue ich mich, dass auch meine Fachexpertise gefragt ist. Am Dienstag ist in Görlitz eine „Crititcal Mass“ geplant, danach findet ein Gespräch zur Radverkehrsförderung statt. In Bautzen dreht sich am Mittwoch bei einer Abendveranstaltung alles ums „Autonome Fahren“.

Die Etappen werden zwischen 40 und 75 Kilometer lang sein. Als leidenschaftlicher Radfahrer ist die Tour für mich allein in sportlicher Hinsicht ein richtiges Highlight und ich bin natürlich gespannt auf den Zustand der Radwege. Außerdem freue ich mich sehr, mit vielen Menschen ins Gespräch zu kommen und meine Genoss*innen im Einsatz für eine weltoffene und tolerante Gesellschaft zu unterstützen.